Die „steife Brise“ des Hamburger Nordwindes im Gesicht hielt uns Mütter der ASBH Münster nicht davon ab, die Sehenswürdigkeiten der Großstadt zu erkunden.
Nach Zugfahrt und Hotel-Check-in wärmten wir uns beim Gedankenaustausch in der altehrwürdigen Speicherstadt auf, bevor das „Deutsche Weltwunder Elbphilharmonie“ sich heroisch am Elbufer auftat.
„Die vielen Geschichten um den Bau und die Entstehung dieses Bauwerkes geraten schnell in Vergessenheit, wenn man den Sinn und die Verwendung einer solchen Kult(ur)-Stätte mit eigenen Augen (und Ohren) erlebt“, stellte Edeltraud Klaes fest.
Gut gestärkt mutete es im Anschluss bei „Heine“ ein wenig an wie in „ Hogwart‘s Kolonialwaren“ bei Harry Potter.
Voller Zufriedenheit und mit den besonderen Alltäglichkeiten kamen wir schnell auf einen gemütlichen Nenner beim Abendessen auf dem Feuerschiff „ City Sporthafen Hamburg – Vorsetzen“ im Ambiente alter Schiffstechnik.
Müde und mit viel „Hamburg-Erlebnis“ war es eine kurze Nacht, bevor nach einem ergiebigen Frühstück die Rundreise weiterging in die Miniatur Wunderwelten.
Das „Wasserschloss und Teekontor Sturm“ bot zum einen Zeit für die Mittagsstärkung sowie Platz für Souvenirs wie „die Milde Mathilde“, eine alte Hamburger Teesorte.
Viel zu früh mussten wir uns mit der Bahn am Nachmittag wieder zurück auf den Weg nach Münster machen.
C. Grahn