„Pop up-Partys“ sind nicht nur „hip“, „Pop-up-Partys“ sind auch irgendwie „mittendrin statt nur dabei“.
Das unter Beweis zu stellen, nahm die ASbH Münster zum Anlass, den Rahmen der coronabedingt ausgefallenen Weihnachtsfeier neu zu durchdenken und ein Konzept zu entwickeln für ein Event der Extraklasse.
Man nehme das „Autohaus Klassikland“ (also eine Traumkulisse voller Oldtimer mit ordentlich Pferdestärken und zugegebenermaßen auch Benzingeruch, stelle dort hinein die Jazzcombo „Knipperdolling“, sorgt dabei für das leibliche Wohl und schon ist der Alltag wieder einmal vergessen.
Vor allem beim „Outsitting“ im herrlichsten Sonnenschein strahlten die Gesichter in die derjenigen, die einfach so zu Besuch kamen, um die PS-Protze zu bestaunen.
Bei Namen wie „Ferrari“, „Aston Martin“, „Jeep“ oder einfach „dem Stern“ wurden dann aber auch die Damen schwach und blinzelten mit Freude in die Gesichter Ihrer Partner…
Neben den kleinen Fachsimpeleien der „Schrauber“, dem Genuss der Musik und des guten Essens kamen wieder einmal auch das Lachen und die Gemeinschaft nicht zu kurz.
Sichtlich beeindruckt vom Geschehen übernahmen unsere Rollis die Kontrolle über die Hebebühne des Autohauses, die normalerweise „Hochkaräter“ mit Gewichten von mehreren Tonnen zwischen den Stockwerken zu befördern.
Zum Ende hin war eines wurde eines klar: Die ASbH Münster kann Pop-up der Extraklasse, …nicht hip, sondern hipper!

Autor: Carsten Grahn